• Hohentwiel
    • Das Schiff
    • Geschichte
    • Virtueller Rundgang
    • Schiffsgalerie
    • Verein
    • Gastronomie
  • Oesterreich
    • Das Schiff
    • Geschichte
    • Virtueller Rundgang
    • Schiffsgalerie
    • Verein
    • Gastronomie
    • KUNST.SCHIFF
  • Fahrten
    • Fahrplan
    • Themenfahrten Hohentwiel
    • Themenfahrten Oesterreich
    • Häfen am Bodensee
    • Gutscheine
  • Charter
    • Hohentwiel
    • Oesterreich
    • Gastronomie
  • HSB
    • Souvenirs
    • News & Magazin
    • Team
    • Jobs
    • Pressespiegel
    • Downloads & Presse
    • Gut zu wissen
    • Kooperationspartner
  • Kontakt
  • Hohentwiel
    • Das Schiff
    • Geschichte
    • Virtueller Rundgang
    • Schiffsgalerie
    • Verein
    • Gastronomie
  • Oesterreich
    • Das Schiff
    • Geschichte
    • Virtueller Rundgang
    • Schiffsgalerie
    • Verein
    • Gastronomie
    • KUNST.SCHIFF
  • Fahrten
    • Fahrplan
    • Themenfahrten Hohentwiel
    • Themenfahrten Oesterreich
    • Häfen am Bodensee
    • Gutscheine
  • Charter
    • Hohentwiel
    • Oesterreich
    • Gastronomie
  • HSB
    • Souvenirs
    • News & Magazin
    • Team
    • Jobs
    • Pressespiegel
    • Downloads & Presse
    • Gut zu wissen
    • Kooperationspartner
  • Kontakt
de en
Gutscheine der Historischen Schifffahrt Bodensee
Das perfekte Geschenk
Hier bestellen

Hier finden Sie Ihre historische Fahrt

Suche öffnen
Suche einschränken:
Abends
Beide Schiffe erleben
Bregenzer Festspiele
Buffet
Empfehlung mit Kinder
Exklusive/Einmalige
Feuerwerk
Ganztags
Livemusik
Menü
Nachmittags
Nur Erwachsene
Rheindamm
Rundfahrten
Vormittag
Wein
Winter
Fahrt suchen
Bodenseekarte Häfen Mehr Suchmöglichkeiten anzeigen
Suche verbergen
nobleSee
News & Magazin der Historischen Schifffahrt Bodensee
TEXT Eva Engel | FOTOS Markus Tretter, Miro Kuzmanovic

Die Kunst der Nähe

Direktor Thomas D. Trummer – 25 Jahre Kunsthaus Bregenz
Im Jahr 2022 feiert das Kunsthaus Bregenz unter der Leitung von Direktor Thomas D. Trummer sein 25-jähriges Bestehen. Im Jubiläumsjahr geht es mit einer Ausstellung zur 59. Kunstbiennale nach Venedig. Aber auch vor Ort wird das Kunsthaus-Team wieder alle Register ziehen und damit einmal mehr die Welt begeistern. Dir. Trummer hat uns verraten, wie das Kunsthaus die vergangenen zwei Jahre mehr als gut bewältigt und welche Bedeutung Kunst in Zeiten der Krise hat.


KunstderNähe_Trummer.png

Hat Corona die Anziehungskraft der Kunst verstärkt oder verändert?

In Zeiten der Gefährdung und Krise hat uns die Kunst – mehr als sonst – viel zu sagen. Statistiken und Zahlen sind wichtig, um Einschätzungen zu machen und politische Entscheidungen zu treffen. Aber letztendlich erleben wir diese Zeit ja emotional, in der Begegnung mit den Anderen, aber auch in der Begegnung mit uns selbst. Kunstwerke sind Referenzen der Gegenwart – auch für die kommenden Generationen. Wenn ich als Kunstgeschichtsexperte an den Dreißigjährigen Krieg im 17. Jahrhundert denke, welcher schrecklich gewesen sein muss, dann erinnere ich mich über Kunstwerke oder Hans Jakob von Grimmelshausen. Oder ich nähere mich über Remarque an die Zeit der ersten beiden Weltkriege an. Wir brauchen diese emotionalisierte Erfahrung der Künstler:innen. 
 

Sie waren als eines der wenigen Kunsthäuser weltweit bereits während des ersten Lockdowns sehr aktiv.

Ja, wir haben sofort mit einer Ausstellung reagiert, die fast nur Exponate zeigte, die tatsächlich während den ersten Wochen des Lockdowns entstanden sind. Das hat uns nicht nur beim hiesigen Publikum, sondern auch bei der Presse und den anderen Kunsthäusern und Museen viel Aufmerksamkeit und Anerkennung gebracht. Alleine die ausführliche Rezension in der New York Times zeigt, wie wichtig unsere Arbeit auch während dieser anspruchsvollen Zeit war und ist. 
 

Das Kunsthaus Bregenz zählt zu den renommiertesten Museen der Welt. Wie kommt das?

Das stimmt. Wir strahlen weit über unsere Region hinaus. Und das war bereits die gesamten 25 Jahre so, das ist nicht mein Verdienst. Das hat viel mit der Architektur zu tun, aber natürlich auch mit dem Programm. Die Liste der hier ausgestellten Künstler:innen liest sich wie ein Lexikon der Gegenwartskunst. Unser Haus ist immer einem Künstler, einer Künstlerin exklusiv gewidmet. Das ist ein wirklich einmaliges Konzept, das sonst fast niemand auf der Welt so umsetzen kann. Das erklärt auch, weshalb wir bei den Kunstschaffenden selbst einen guten Ruf besitzen. Wenn man eine so große Gelegenheit bekommt, dass man mehrere Geschosse zur Verfügung hat, dann ist das etwas Besonderes. Wird man in die Tate Gallery eingeladen, oder ins Guggenheim Museum, dann sind das zweifelsohne die größten Ereignisse für eine Künstlerbiografie, aber dann ist daneben immer noch eine Sammlung, ein Showroom etc. zu sehen. Aber hier bei uns stehen sie mit ihrer Arbeit vollkommen im Mittelpunkt.
 

Das KUB geht im Jubiläumsjahr nach Venedig. Über die Billboards in Bregenz ist Ihre aktuelle Ausstellung immer auch außerhalb des Kunsthauses präsent. Wie wichtig ist der Auftritt im öffentlichen Raum?

Wir verstehen uns immer im Dialog mit den Menschen, das Räumliche spielt da eine untergeordnete Rolle. Über die Billboards an der Seestraße können wir 7 Flächen bespielen. Das hat seinen eigenen Reiz und die Künstler:innen lieben das. Kooperationen sind sehr wichtig. Ob etwa mit dem Philosophicum Lech, der Inatura oder unseren Dialogführungen – wir versuchen einfach, auf der Ebene der Vermittlung auch andere Kompetenzen zu vermitteln, uns sozusagen anzudocken, mit anderen zusammenzuarbeiten. 
 

Im Jahr 2021 ging es auch erstmals mit dem Motorschiff Oesterreich, mit Gästen und Künstler:innen an Bord, auf den Bodensee hinaus.

Das war wirklich einmalig. Natürlich ist der Bodensee schon für sich ein Erlebnis. Aber die Gespräche, die wir bei diesen Fahrten geführt haben, habe ich als sehr inspirierend empfunden. Diesen nahen Kontakt mit den Künstler:innen gibt es nur hier. In New York zahlen Sie tausende Dollar, um mit denselben Künstler:innen an einem Tisch zu sitzen. Und hier bei uns sind sie plötzlich greifbar. Das sind unglaubliche Gelegenheiten, auch für das Publikum, denn man lernt ja den Tizian und die Artemisia Gentileschi der Gegenwart kennen. Auch bei den Künstler:innen, wie etwa der weltbekannten Sängerin und Regisseurin Brigitte Fassbaender, habe ich gespürt, was für ein Genuss solch eine Schiffsreise sein kann. Mein großartiges Team und ich arbeiten ja gerade im Sommer sehr viel. Da ist man bei einem Termin, der zwar öffentlich ist, aber bereits ein paar Minuten nach dem Ablegen des Schiffs fühlt man sich wie ganz weit weg. Das ist etwas Großartiges und sorgt für nachhaltige gemeinsame Erinnerungen.
 

Wir danken für das Gespräch.

 

KunstderNähe_Bilder.png

 

Zurück
nobleSee
News & Magazin der Historischen Schifffahrt Bodensee
Alle Beiträge lesen
Wenn die Glocke zweimal läutet
Am 1. Juni 2021 war es so weit. Nach turbulenten Monaten lief die Historische Schifffahrt Bodensee GmbH (HSB) vom Stapel. Bei einem Apéro wurden die umfangreichen Verträge zum künftigen Betrieb der beiden historischen Schiffe Hohentwiel und Oesterreich unterzeichnet. Mit der neu gegründeten HSB wurde der Grundstein für den erfolgreichen Betrieb der beiden Bodensee-Schönheiten gelegt. Mit an Bord die Gemeinde Hard, der Hohentwiel-Verein, die Museumsschiff Oesterreich GmbH sowie die Schweizerische Bodensee-Schifffahrt AG.
Weiterlesen
Ort der Begegnung
Die Schiffe der Historischen Schifffahrt Bodensee halten jedem Schönheitscheck stand. Die detailverliebte und historische Ausstattung macht jede Ausfahrt zu einem sinnlichen, unvergesslichen Erlebnis. Auch an Land sollen Kunden und Crew die DNA der Schiffe bereits beim Betreten der Verkaufs- und Verwaltungsräumlichkeiten erfahren. Die Zürcher Architektin Susanne Fritz hat das neue HSB Office in einen Ort der Begegnung verwandelt. Man spürt, hier ist jeder herzlich willkommen, hier wird gerne gearbeitet.
Weiterlesen
Facelift für die Grande Dame
Es ist eine wahre Herausforderung und hat nicht umsonst zahlreiche Schaulustige angezogen. Die mehrere hundert Tonnen schwere und beinahe 60 Meter lange Grand Old Lady des Bodensees wurde im März 2021 an dicken Stahlseilen Zentimeter für Zentimeter auf einem sogenannten Schiffsschlitten in die Schweizer Werfthalle in Romanshorn gezogen. Durchschnittlich alle fünf Jahre muss die Hohentwiel zur großen Inspektion einrücken. Der letzte historische Schaufelraddampfer auf dem Bodensee wurde rund einen Monat lang komplett revidiert und neu lackiert.
Weiterlesen
  • Downloads & Presse
  • Gut zu wissen
  • AGB
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Interreg

Nutzen Sie unser Schnellformular für eine unverbindliche Anfrage und Sie erhalten von uns umgehend eine Antwort oder ein erstes Angebot zurück

 

Bull_neutral_beideSchiffe.png

Ihr Team von der Historischen Schifffahrt Bodensee

 

 

Alle Felder mit einem Sternchen (*) müssen ausgefüllt werden.

Historische Schifffahrt Bodensee GmbH
Hafen: Hafenstrasse 15

Büro: Kirchstrasse 16

A-6971 Hard
T +43 5574 63560
F +43 5574 63560 33
office(at)hs-bodensee.eu
www.hs-bodensee.eu

  • Hohentwiel
    • Das Schiff
    • Geschichte
    • Virtueller Rundgang
    • Schiffsgalerie
    • Verein
    • Gastronomie
  • Oesterreich
    • Das Schiff
    • Geschichte
    • Virtueller Rundgang
    • Schiffsgalerie
    • Verein
    • Gastronomie
    • KUNST.SCHIFF
  • Fahrten
    • Fahrplan
    • Themenfahrten Hohentwiel
    • Themenfahrten Oesterreich
    • Häfen am Bodensee
    • Gutscheine
  • Charter
    • Hohentwiel
    • Oesterreich
    • Gastronomie
  • HSB
    • Souvenirs
    • News & Magazin
    • Team
    • Jobs
    • Pressespiegel
    • Downloads & Presse
    • Gut zu wissen
    • Kooperationspartner
  • Kontakt