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News & Magazin der Historischen Schifffahrt Bodensee
TEXT Julia Ott | FOTOS Felix Früh, David Glück

Frage wenig, wirke viel

Gespräch mit Galerist Maximilian Hutz über die Notwendigkeit der persönlichen Entscheidung
2011 eröffnete Maximilian Hutz seine erste Galerie in einem Kellerraum. Heute wie damals liegt der Schwerpunkt der Galerie in der Vermittlung von zeitgenössischer Kunst. Dabei hat er renommierte Künstler wie Gottfried Bechtold und Aljoscha im Programm.

Frage wenig_MaximilianHutz.png

Wie sind Sie zur Kunst gekommen?

Angefangen habe ich in Lustenau in einem Kellerraum. Dort habe ich die ersten drei Ausstellungen gemacht. Meine Eltern sind immer sehr kunstaffin gewesen. Ich bin schon als kleines Kind mit auf Ausstellungen gegangen, einfach weil es mich interessiert hat. Alles, was spannend ausgeschaut hat, habe ich mir angeschaut. Bereits während der Schule habe ich dann mit der Galerie gestartet. Ob das wirklich auch langfristig funktioniert, konnte mir natürlich niemand sagen. Ich habe es dann einfach probiert. Seit elf Jahren bin ich nun Vollzeit-Galerist und habe es keinen Tag bereut.
 

Wie muss man sich die Tätigkeit eines Galeristen vorstellen?

Da ist auf der einen Seite der Ausstellungsbetrieb mit den fixen Künstler:innen, die wir als Galerie im Programm haben und mit denen wir auch weiterführende Projekte umsetzen. Und da ist der klassische Kunsthandel. Das heißt, wir gehen aktiv auf die Suche, wenn ein Kunde nach speziellen Arbeiten fragt. Wir machen auch viel An- und Verkauf für unsere Kunden. Wir beraten in allen Fragen zur Kunst, versuchen dem Interessierten in jeder Situation zu helfen. Bis hin zu Installationen vor Ort und natürlich dem professionellen Transport.
 

Sie sind als Galerist u.a. auch für Künstler wie Gottfried Bechtold tätig. Wie entwickeln Sie Ihr Programm?

Das entscheide ich ganz nach Gefühl. Die Synergien zwischen den Künstler:innen und mir müssen passen und ich muss mich mit den jeweiligen Arbeiten identifizieren können. Dann entsteht das Programm wie von selbst. D.h. so wie sich die Galerie nach außen hin repräsentiert, das liegt zu 100 % in meiner Verantwortung. Woher ich die Sicherheit bei der Entscheidung und Auswahl nehme, kann ich nicht sagen. Vielleicht ist es das Ergebnis meines Lebens mit der Kunst, die mich, seit ich denken kann, begleitet.
 

Seit zwei Jahren gibt es die Kooperation mit dem Art déco-Motorschiff Oesterreich. Wie ist es zu dieser Zusammenarbeit gekommen?

Dies hat mit Gottfried Bechtold begonnen, als er eine Edition zur Unterstützung der Renovierung des Schiffs geschaffen hat. Daraus hat sich dann die Kooperation mit der Künstlerin Barbara Husar und auch Herbert Meusburger entwickelt. Das Kunstschiff war geboren. Nicht nur Künstler:innen unserer Galerie sind dort vertreten. Wir betreuen das auch nicht aktiv, sondern sind einfach mit im Raum. 
 

Wie kann man mit Schiffen Kunst auf dem See inszenieren?

Jeder neue Raum bietet für Künstler:innen Plattform und Umgebung zugleich. Das macht es für alle natürlich auch sehr spannend. Speziell für diesen Raum etwas zu entwickeln und so vielleicht mit einem neuen Publikum in Kontakt zu treten, eine Arbeit auf ungewohnte Art und Weise zu präsentieren. Ich denke, das ist ein wichtiger Aspekt – also dass man mit der Kunst nach außen geht. Mit Barbara Husar werden 2022 wieder Luftspiele mit der Oesterreich in Romanshorn stattfinden.
 

Wie erleben Sie den Bodenseeraum als Kunstraum?

Wir haben wirklich tolle Institutionen hier. Vom KUB über den Kunstraum Dornbirn, unsere Theater, den Werkraum Bregenzerwald, das Kunstmuseum St. Gallen, Museen und Ausstellungshäuser in Konstanz, in Lindau und natürlich auch in Liechtenstein. Ich finde, wir leben in einer großartigen Region, wo kulturell extrem viel geboten wird. Natürlich auch mit den Bregenzer Festspielen, die viel Publikum anziehen. Ich kann eigentlich nur jeden einladen, sich ein Wochenende Zeit zu nehmen und die hiesigen Kunsträume anzusehen.
 

Wie bringt man überhaupt Menschen in eine Galerie, wenn man nicht gerade mitten in einer belebten Fußgängerzone seine Räumlichkeiten hat?

Ich finde, gerade in Vorarlberg nehmen sich die Leute schon die Zeit, zu den einzelnen Galerien und Standorten zu kommen. Kunstinteressierte Damen und Herren fahren auf jeden Fall auch weitere Distanzen, um eine Ausstellung anzusehen. 
 

Was raten Sie jemandem, der in Kunst investieren möchte?

Ich finde, man sollte Kunst kaufen, die einem wirklich gefällt. Sie soll Freude bereiten, anregen, inspirieren, uns im Alltag begleiten. Das muss man nicht in große Worte kleiden. Es ist eine höchst persönliche Entscheidung, für die sich niemand erklären muss.
 

Wir danken für das Gespräch.

 

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News & Magazin der Historischen Schifffahrt Bodensee
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Wenn die Glocke zweimal läutet
Am 1. Juni 2021 war es so weit. Nach turbulenten Monaten lief die Historische Schifffahrt Bodensee GmbH (HSB) vom Stapel. Bei einem Apéro wurden die umfangreichen Verträge zum künftigen Betrieb der beiden historischen Schiffe Hohentwiel und Oesterreich unterzeichnet. Mit der neu gegründeten HSB wurde der Grundstein für den erfolgreichen Betrieb der beiden Bodensee-Schönheiten gelegt. Mit an Bord die Gemeinde Hard, der Hohentwiel-Verein, die Museumsschiff Oesterreich GmbH sowie die Schweizerische Bodensee-Schifffahrt AG.
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Ort der Begegnung
Die Schiffe der Historischen Schifffahrt Bodensee halten jedem Schönheitscheck stand. Die detailverliebte und historische Ausstattung macht jede Ausfahrt zu einem sinnlichen, unvergesslichen Erlebnis. Auch an Land sollen Kunden und Crew die DNA der Schiffe bereits beim Betreten der Verkaufs- und Verwaltungsräumlichkeiten erfahren. Die Zürcher Architektin Susanne Fritz hat das neue HSB Office in einen Ort der Begegnung verwandelt. Man spürt, hier ist jeder herzlich willkommen, hier wird gerne gearbeitet.
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Facelift für die Grande Dame
Es ist eine wahre Herausforderung und hat nicht umsonst zahlreiche Schaulustige angezogen. Die mehrere hundert Tonnen schwere und beinahe 60 Meter lange Grand Old Lady des Bodensees wurde im März 2021 an dicken Stahlseilen Zentimeter für Zentimeter auf einem sogenannten Schiffsschlitten in die Schweizer Werfthalle in Romanshorn gezogen. Durchschnittlich alle fünf Jahre muss die Hohentwiel zur großen Inspektion einrücken. Der letzte historische Schaufelraddampfer auf dem Bodensee wurde rund einen Monat lang komplett revidiert und neu lackiert.
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