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News & Magazin der Historischen Schifffahrt Bodensee
TEXT David Malik | ZITATE Paolo Rumiz | FOTO Hari Pulko

Wächter der Meere, Hüter des Lichts

Die Geschichte des Leuchtturms
Sie trotzen Naturgewalten, sind Wegweiser und Helfer in der Not. Tausende Seeleute verdanken ihnen ihr Leben. Sie sind technische Meisterleistungen und Symbole für Freiheit und Abenteuer. Leuchttürme waren lange Zeit rettende Lichter im Dunkel.

„Angesichts der  Unendlichkeit der Natur bist du hier ein elendes Nichts.“

Der älteste Leuchtturm im Hafen von Alexandria wurde 300 Jahre vor Christus gebaut und stand 1500 Jahre lang. Bis zum Wolkenkratzerboom gab es nur wenige Bauwerke, die größer waren. Auch die Römer stellten an den Küsten ihres Imperiums Feuerschalen auf Pfählen auf. Als das Reich unterging, brach für Europas Seefahrt ein dunkles Zeitalter an. Auf die primitiven Fackeln im Mittelalter, die von Mönchen in Kirchtürmen gehalten wurden, war wenig Verlass. Wind und Regen löschten die Flammen. Zudem lockten Piraten mit falschen Feuern Schiffe in die Falle. Während die Kaufleute der Deutschen Hanse lange auf Leuchtzeichen warteten, prahlten die Italiener im Hafen vor Genua bereits mit ihrer „Lanterna“. Frankreichs schönster Leuchtturm steht wie ein Renaissance-Palast im Mündungsdelta des Gironde auf einem Felsen, der den Weinhandel mit Bordeaux behinderte. Bis heute ist die einstündige Überfahrt dorthin ein kleines Abenteuer. Briten und Franzosen waren führende Leuchtturmingenieure. Kein Wunder, versanken doch in den 1790er Jahren mehr als 500 Schiffe vor den englischen Küsten.
 

„Aus dem Westen zog ein Gewitter auf, Blitze hagelten auf ein Vorgebirge in der Ferne, das aussah wie eine Schildkröte.“
 

Eine berüchtigte Gefahrenstelle lag vor Eddystone in Cornwall. Wer behauptete, dort einen Turm bauen zu wollen, wurde für wahnsinnig erklärt. Aber als an Heiligabend 1695 bereits das zweite Schiff des Unternehmers Henry Winstanley zerschellte, wagte er das Unmögliche. Ein schräges Riff, halb so groß wie ein Tennisplatz, sollte das Bauwerk tragen. Sechs Stunden dauerte der einfache Arbeitsweg mit hölzernen Ruderbooten. Oft waren die Wellen zu hoch, um auszusteigen. Im ersten Sommer schafften sie zwölf mit Spitzhacken in den Gneis geschlagene Löcher und einen Kreis verankerter Eisenstreben. Hohe Wellen rissen ihnen die Kleider vom Leib, schleuderten sie auf kantige Felsen und verursachten Schnittverletzungen. Sobald ein Wachposten vor einer Monsterwelle warnte, hängten sie sich an Sicherungsleinen, während das Wasser Hämmer und Spitzhacken fortriss. Zähe Burschen. An mancher Baustelle diente ein Boot als Unterkunft. Extreme Enge, Seekrankheit und die Gefahr, auf einen Felsen zu treiben, konnten viele nicht ertragen. Einfallsreichtum war gefragt und enorme Hartnäckigkeit bei der Überwindung von Rückschlägen. Jeder Leuchtturm war auf seine Art ein Glaubensakt, um dann hoffnungsvoll in die Welt zu strahlen. Auch Winstanley zündete schließlich 60 Talgkerzen an und erklärte, dass sein Leuchtturm „auf ewig stehen wird“. Wenig später wollte er dann Reparaturen vornehmen, als der „gewaltigste Sturm aller Zeiten“ tobte. Als sich der Wind legte, waren der Leuchtturm und sein Erbauer spurlos verschwunden.
 

„Leuchtturmwärter sind harte, an einen Felsen gefesselte Männer. Absolute Herrscher über ihr Land und gleichzeitig Verbannte. Infolge des vielen Alleinseins werden sie mitunter mürrisch und vielleicht sogar ein wenig verrückt.“
 

Eine bemerkenswerte Dynastie von Leuchtturmingenieuren war die schottische Familie Stevenson, die 30 Türme errichtete. Nur einer hatte Flausen im Kopf und wollte nichts mit dem lukrativen Gewerbe zu tun haben: Robert Louis Stevenson. Er schrieb lieber Geschichten, womit er letztlich berühmter wurde als seine Verwandten.

Nicht alle waren glücklich über die neuen Seezeichen. Bewohner mancher Inseln bestritten ihren Lebensunterhalt mit gestrandeten Schiffen. Sobald sich die Besatzung von Bord gerettet hatte, durfte man sich an der Ladung bedienen. 
 

„Es war eine Nacht wie geschaffen für Alpträume. Ich stieg den Weg hinauf, der steil über die Klippen führte, kämpfte gegen Windböen an,  im Dunkeln musste ich achtgeben, wohin ich die Füße setzte.“
 

Wir können uns kaum vorstellen, wie dunkel die Nacht einst gewesen sein muss. Gefeuert wurde in Türmen mit allem, was zur Verfügung stand, mit Steinkohle, Holz, Walöl und Schweineschmalz, das der Wärter erhitzen und kanisterweise auf den Turm schleppen musste, wo es vermutlich nach gebratenem Speck roch. Dann erfand der Schweizer Aimé Argand eine Lampe, die viermal stärker strahlte. Zur Bündelung des Lichts verwendete man Parabolspiegel. Die erste Fresnel-Linse wurde 1823 auf der Spitze des Leuchtturms von Cordouan installiert. Sie war sehr teuer in der Herstellung und wurde zunächst nur von französischen Firmen produziert. Augustin Fresnel kerbte die Linsen rund um die Mitte mit vielen Rillen ein. Sie strahlten nicht nur weit, sondern konnten auch sehr genau angepeilt werden. Heute noch sind Fresnel-Linsen in Autoscheinwerfern, Kinoprojektoren und Kameras im Einsatz.
 

„Ich befinde mich im Inneren der Lichtmaschine, in ihrem Bauch, wie Jonas im Bauch des Wales.“
 

Als dann viele Leuchttürme die Küsten der Welt säumten, entstand ein neues Problem: Man musste die Lichter identifizieren. Eine Drehmechanik, auf der man die Lampen rotieren lassen konnte, ermöglichte eine Vielzahl verschiedener Kennungen: Festfeuer, unterbrochene Feuer, Blitzlicht, Blink und Funkelfeuer in beliebigem Rhythmus. Zusätzlich verwendete man unterschiedliche Farbgläser. Der Kapitän konnte nun in einem Leuchtfeuerverzeichnis nachschlagen, welches er vor sich hatte. Dichten Nebel vermag kein Licht zu durchdringen. Man half sich mit Nebelglocken, Nebelkanonen und Warnschüssen. Das klagende Heulen der dampfbetriebenen Nebelhörner gehörte zur alltäglichen Geräuschkulisse in den Küstenorten. Elektrisches Licht kam erst spät in die Türme. Gustaf Dalén nutzte das explosive Gas Acetylen, das mit grellweißem Licht verbrannte und sich gut mit moderner Optik bündeln ließ. Ein Uhrwerk wechselte den Glühstrumpf und sorgte dafür, dass ein kostengünstiger unbemannter Leuchtturm nur zweimal im Jahr gewartet werden musste. Daléns Lichter fand man bald vom Panamakanal bis zur Küste Sansibars. Tragischerweise verlor Dalén 1912, kurz bevor er mit dem Physiknobelpreis ausgezeichnet wurde, durch eine Explosion beim Experimentieren mit Acetylen sein Augenlicht.
 

„Der restliche Archipel, der meilenweit entfernt war, versank im Dunkel und in der Gischt. Kein Licht, nichts.“
 

Leuchtturmwärter waren die Helden der viktorianischen Zeit. Städter romantisierten ihre meditative Betrachtung der Natur, gelegentlich unterbrochen von einem Seevogel, der an das Glas der Laterne stieß. Ihr Alltag jedoch war wenig romantisch. Sie mussten Reflektoren und Refraktoren polieren, Lampen putzen, Kerzenleuchter entstauben, Laternenscheiben polieren – vom Ölkeller bis zum Lampenhaus. Messingapparaturen waren der „Fluch der Leuchtturmwärter“, denn gefürchtete Inspektoren kamen unangemeldet vorbei, durchsuchten jeden Winkel nach Fingerabdrücken und drohten bei nicht gemachten Betten oder ungepflegtem Äußeren mit Entlassung.

Auf einer Insel mit Platz für eine Unterkunft neben dem Turm half die Familie des Wärters mit. War er weg, übernahm die Frau die Verantwortung für das Licht. Manche Familien führten diese Tätigkeit über Generationen fort.  

Die isolierten Türme waren exklusive Männerdomäne. In den USA wurden sie deshalb als „stag lights“ – Junggesellen-Leuchttürme – bezeichnet. Abwechselnd stand ihnen Landurlaub zu. Zwei Monate in einem Turm inmitten des Ozeans eingeschlossen zu sein galt als das Äußerste, was die menschliche Psyche ertragen konnte. 
 

„Wenn man hier allein ist, läuft man wahrscheinlich wirklich Gefahr, verrückt zu werden.“
 

Die Lebensumstände waren spartanisch – Küche, Wohn- und Schlafraum belegten je eine Etage, darunter ein Lagerraum, darüber Dienstraum und Laterne. Alle Räume waren rund, mit einem Durchmesser von etwa 3,6 Metern. In der Mitte verlief die Röhre für die Gewichte. Die Kojen waren, angepasst an die Wand, gebogen. Die Mauern waren extrem dick und die Fenster winzig, weswegen es weitgehend dunkel war. Nur auf einem schmalen Stück Fels oder Beton am Fuß des Turms konnte man bei gutem Wetter dem Eingesperrtsein entkommen. Oder auf der schmalen Galerie um die Laterne. Dreißig Meter über dem Meer bot sich jenen Wärtern, die noch dafür empfänglich waren, ein großartiger Blick. Der mehr als 30 km von Land entfernte Leuchtturm Stannard Rock im Lake Superior wurde als „einsamster Ort der Welt“ bezeichnet.
 

„Der Lebenskampf macht auf der Insel nicht einmal mitten in der Nacht Halt.“
 

Nicht selten wurden Wärter zu Seenotrettern, wenn Schiffe an ihren Felsen aufliefen. Chatham in der Grafschaft Kent war Schauplatz einer der dramatischsten Rettungen. In einer eisigen Sturmnacht 1952 brachen vor Chatham zwei Öltanker auseinander. Die Besatzung trieb auf Teilen der geborstenen Rümpfe. Vier junge Männer fuhren auf kleinen Booten auf offene See, durch 20 Meter hohe Wellen, und konnten fast alle Schiffbrüchigen retten. Dieses Wunder war Hollywood einen Film wert. „The Finest Hours“ wurde 2016 gedreht. Leider waren es manchmal Wärter selbst, die Hilfe brauchten. Türme selbst konnten zur tödlichen Falle werden. 1850 beschwerte sich in Massachusetts ein Wärter, dass sein Turm im Sturm torkle wie ein Betrunkener. Er schmiss seinen Job hin. Auch sein Nachfolger schimpfte über die instabile Konstruktion. Unternommen wurde nichts. Mitten in einer Sturmnacht hörten Küstenbewohner das verzweifelte Läuten der Nebelglocke und vergebliche Hilferufe der Männer auf dem einstürzenden Leuchtturm.

Ein rätselhaftes Unglück ereignete sich auf den Äußeren Hebriden. Die einzigen Bewohner der winzigen Insel waren Seevögel und vier Wärter, von denen je drei Dienst hatten, während einer seinen Urlaub an Land verbrachte. Als der vierte Mann am 26. Dezember 1900 die Insel erreichte, fand er den Leuchtturm verlassen vor. Seine drei Kollegen waren spurlos verschwunden.
 

„Möwen wirbeln im Sturm herum wie verlorene Seelen.“
 

Die psychische Belastung war nicht für alle gleich groß. In Offshore-Leuchttürmen kamen viele mit der Routine und Abgeschiedenheit gut zurecht. Einige genossen besonders die Nachtwache, über die David Stevenson schrieb: „Nacht für Nacht, inmitten des Tosens der Wellen und des Heulens des Sturms, hält er seine Wache in Einsamkeit.“ Andere litten, weil sie ihre Familie nur selten sahen. Die Erfahrung heftiger Stürme, die mit unvorstellbarer Gewalt gegen den Turm hämmerten, ließ jedem das Herz stocken. Und die Frustration war groß, wenn man wegen schlechtem Wetter den anstehenden Landurlaub nicht antreten konnte. Jemand, der für diesen Job nicht geeignet war, empfand den Leuchtturm als Gefängnis, begann zu trinken oder machte blau. 
 

„Ich hatte Lust, meine alten Knochen auszuruhen, doch es gab keine Ruhe. Das Licht wies mir schon ein neues Ziel.“
 

Als hätte jemand riesige Nadeln in den Globus gesteckt, sind heute tausende Leuchttürme außer Betrieb. Radar, Funk und GPS lösten sie in ihrer Funktion ab. Per Funk waren Wärter in Kontakt mit der Außenwelt und mit vorbeifahrenden Schiffen. Sie konnten sich vom Fernseher unterhalten lassen. Kühl- und Gefrierschränke lösten das lange bestehende Problem der Versorgung mit Lebensmitteln und mit Helikoptern konnte man entlegene Felsenleuchttürme erreichen. Heute sind Leuchttürme Motive auf Postkarten, Museen, Filmkulisse, Kunstprojekte, Orte für Eheschließungen oder rustikale Unterkünfte, in denen man sich Einsamkeit kaufen kann. Wir lieben Leuchttürme so wie Burgen, auf deren Anblick wir nicht verzichten wollen.

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Wenn die Glocke zweimal läutet
Am 1. Juni 2021 war es so weit. Nach turbulenten Monaten lief die Historische Schifffahrt Bodensee GmbH (HSB) vom Stapel. Bei einem Apéro wurden die umfangreichen Verträge zum künftigen Betrieb der beiden historischen Schiffe Hohentwiel und Oesterreich unterzeichnet. Mit der neu gegründeten HSB wurde der Grundstein für den erfolgreichen Betrieb der beiden Bodensee-Schönheiten gelegt. Mit an Bord die Gemeinde Hard, der Hohentwiel-Verein, die Museumsschiff Oesterreich GmbH sowie die Schweizerische Bodensee-Schifffahrt AG.
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Ort der Begegnung
Die Schiffe der Historischen Schifffahrt Bodensee halten jedem Schönheitscheck stand. Die detailverliebte und historische Ausstattung macht jede Ausfahrt zu einem sinnlichen, unvergesslichen Erlebnis. Auch an Land sollen Kunden und Crew die DNA der Schiffe bereits beim Betreten der Verkaufs- und Verwaltungsräumlichkeiten erfahren. Die Zürcher Architektin Susanne Fritz hat das neue HSB Office in einen Ort der Begegnung verwandelt. Man spürt, hier ist jeder herzlich willkommen, hier wird gerne gearbeitet.
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Facelift für die Grande Dame
Es ist eine wahre Herausforderung und hat nicht umsonst zahlreiche Schaulustige angezogen. Die mehrere hundert Tonnen schwere und beinahe 60 Meter lange Grand Old Lady des Bodensees wurde im März 2021 an dicken Stahlseilen Zentimeter für Zentimeter auf einem sogenannten Schiffsschlitten in die Schweizer Werfthalle in Romanshorn gezogen. Durchschnittlich alle fünf Jahre muss die Hohentwiel zur großen Inspektion einrücken. Der letzte historische Schaufelraddampfer auf dem Bodensee wurde rund einen Monat lang komplett revidiert und neu lackiert.
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