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Text: Irmgard Kramer | Fotos: Michael Häfner, Frank Angerer, Gemeindearchiv Hard

Der See ist unser Garten

Hard am Bodensee – die turbulente Geschichte einer besonderen Gemeinschaft
Beginnen wir unsere Reise, als das Mittelalter endet. Kolumbus segelt nach Westen. Der Buchdruck wird erfunden. Martin Beheim fertigt den ersten Globus – den „Erdapfel” – an, und im Elsass fliegt mit einer Leuchtspur unter lautem Donnern ein Meteorit über den Himmel und schlägt in ein Weizenfeld. Kriegstreiber sehen, dass es in Hard am Bodensee Wasser, Lebensmittel, Pferde und Brennholz gibt – ideal, um Scharmützel auszutragen.

Länder, wie wir sie kennen, gibt es noch nicht, Hard ist umgeben von Fürstentümern, Herzogtümern, Bistümern, Habsburgern, Eidgenossen, Tiroler und süddeutschen Ländereien. Die einen sind mächtiger als die anderen, was meist zum Aufstand führt. So haben die Appenzeller keine Lust mehr, dem Abt von St. Gallen alles abgeben zu müssen, und wehren sich. An ihrer Seite kämpft der „Bund ob dem See”. Die Habsburger wiederum führen einen eigenen Tanz auf, stehen mal auf der einen, mal auf der anderen Seite, verschieben ihre Grenzen laufend von hier nach da. Und obwohl die Habsburger aus der Schweiz stammen, gibt es mit den Eidgenossen immer wieder Auseinandersetzungen. So kommt es auch in Hard zu einer großen Schlacht. 

Es ist der 20. Februar 1499. Ein kalter, windiger Tag. Ein brutaler eidgenössischer Gewalthaufen greift an. Maximilian I. versucht vergeblich sich zu wehren. 400 Schweizer gegen 10.000 Schwaben, von denen sie 2200 erschlagen. Schweizerkrieg. Schwabenkrieg. Schlachten und blutige Plünderungen spielen sich oft am Rhein ab, worunter vor allem die ländliche Bevölkerung leidet. Gefallene und Ertrunkene werden bei der Harder Kapelle bestattet. Kirche gibt es noch keine. Wer in die Sonntagsmesse will, muss über eine Furt nach Bregenz zur Kirche St. Gallus wandern. 1521 bekommt Hard einen Kriegsfriedhof, mehr als hundert Jahre später dann endlich eine eigene Pfarre.

 

Die Burg am Wasser

Und noch etwas bekommt Hard im ausgehenden 16. Jahrhundert, dort, wo die Quelle des Dorfbachs sprudelt:  Ein zauberhaftes Wasserschloss – die Mittelweiherburg. Sie wechselt ihre Besitzer so lange, bis der aus dem Badischen eingewanderte Fabrikant Samuel Vogel alles umbauen lässt und eine Stoffdruckerei errichtet, die von den Schweizer Fabrikanten Jenny & Schindler weitergeführt wird.

Das Ende der Mittelweiherburg beginnt mit einem Streit um sauberes Wasser, als in Hard und Lauterach eine Typhusepidemie ausbricht. Man nimmt das Bachwasser zum Kochen und Trinken, zum Tränken des Viehs und zur Mosterzeugung. Der Gemeindevorsteher schreibt: „Der Bach ist trüb, färbt sich blau, rot oder weiß und zeigt Blasen an der Oberfläche. Diese Erscheinungen sind ekelhaft und das Wasser nur selten hell und klar. Das Wasser aus Färbekesseln wird in Gruben oder Seitengräben geleitet.” Die Harder bilden zwei Lager: Bach-Anrainer und Landwirte gehören der Partei „Hell” an, Fabrikarbeiter und Unternehmer der Partei „Trüb.” Ein Mühlenbesitzer mit Wasserrecht wird Sprecher der hellen Partei und erzwingt einen Rechtsstreit. Ein weiterer Gegner der Fabrikanten ist der Harder Pfarrer – er wirft Schindler „steinharten Kapitalismus” vor, mit dem es keine Versöhnung geben könne. Worauf Schindler entgegnet: „Jedes Kind im Dorf weiß, dass eine Druckerei und Färberei ohne Bachwasser nicht existieren kann.” 1880 muss die Schlösslefabrik schließen.

 

Fleißige Leute bis heute

Die Textilindustrie blüht weiter. Das hängt auch mit dem Arlbergtunnel zusammen, den Kaiser Franz Josef 1884 eröffnet. In jenen Jahren hungern die Menschen im Trentino-Valsugana, weil dort die Seidenraupenspinnerei niedergeht und es keine Arbeit mehr gibt. Aber plötzlich schnaubt die Dampfeisenbahn von Borgo bis Bregenz. Katharina Armellini ist nur eine von vielen, die sich mit drei ihrer neun Kinder auf den Weg macht und ihr Glück sucht. 1910 tragen bereits 24 Menschen in Hard ihren Nachnamen. Die Firma Jenny & Schindler ist ein Global Player, ein weltweiter Großkonzern – wie Alpla heute.

Für die Fabrikarbeiter trotzdem kein Grund zu jubeln. Sie schuften 16 Stunden täglich, werden von Hautkrankheiten, Ekzemen und Nagelgeschwüren geplagt und sterben durchschnittlich mit 36,3 Jahren an Tuberkulose oder Lungenschwindsucht. Außerdem fehlt Wohnraum.

 

Die lieben Nachbarn

Der zweite große Textilfabrikant – die Kammgarnspinnerei E. Offermann – errichtet im ehemaligen Tanzsaal des Gasthauses zum Adler ein Massenquartier und baut dann die Arbeitersiedlung, genannt „Kolonie”. Für Prokuristen und Direktoren entstehen Villen. Anfangs stellen sich die Harder noch gern als Taufpaten für die Trentiner zur Verfügung, aber als jeder Fünfte Italienisch spricht, steigen die Spannungen. Die Zuwanderung passiert trotzdem zum richtigen Zeitpunkt, denn das Bevölkerungswachstum ist negativ – viele Harder wollen der, von der Monarchie neu verordneten, Militärpflicht entgehen und wandern nach Brasilien oder Amerika aus.

Fremd und eigenartig sind auch die da drüben, die am anderen Ufer des Rheins; dort hat man seltsame Gebräuche und einen eigenwilligen Dialekt. Gegenseitig beschimpfte man sich schon im Mittelalter als „Kuhmäuler”.

 

Die Harder Bucht entsteht

Bis die Dämme brechen. Katastrophale Überschwemmungen plagen das Tal, bis der Weisheit letzter Schluss heißt: Dämme erhöhen, Flusslauf begradigen, das Geschiebe muss in den See, kerzengerade, mit hoher Geschwindigkeit. Während in vielen Rheingemeinden Böller geschossen und Freudenfeuer angezündet werden, haben die Harder keine Freude, als 1892 bekannt wird, dass der Reichsrat den Staatsvertrag und somit den Fußacher Durchstich unterschrieb. Mit Eimerkettenbaggern und bis zu 1600 Arbeitern jährlich wird der Flusslauf zwischen Brugg und der Einmündung in den Bodensee begradigt und um sieben Kilometer verkürzt – siebzig Prozent der in Hard lebenden Rheinarbeiter kommen aus dem Trentino. Die Rheinnot ist zwar gebannt, aber die Not der Harder beginnt erst. Rheinbauleiter Krapf berechnet die Fülldauer der Harder Bucht mit 50–80 Jahren, im Gegensatz dazu rechnen die Schweizer Ingenieure, dass die Bucht erst in 600–800 Jahren verlanden würde, einer geht gar von einer Verlandungsdauer von 4813 Jahren aus.

Am 5. Mai 1900, in der Nacht vor der offiziellen Eröffnung des Fußacher Durchstichs, durchbricht der Rhein seine letzte Barriere und fließt in das tiefergelegene neue Flussbett. Erstmalig bringt der Rhein Geschiebe mit. Die Verlandung beginnt. Schon nach wenigen Jahren bemerken die Harder Schiffsleute den niedrigen Wasserstand. Die Sandinsel wächst und wird eine willkommene Badegelegenheit. Als nach dem Zweiten Weltkrieg Schilf und Binsen wuchern, sieht jeder das erschreckende Ausmaß. Von 1958 bis 1969 wird saniert. Auf den neu gewonnenen Flächen entstehen ein Strandbad, ein Segel- und ein Gondelhafen, ein Minigolfplatz, ein Fußballplatz und Parkplätze. Wie Hard in fünfhundert Jahren aussehen wird? Im besten Fall flanieren unsere Nachkommen unter Palmen und ernten Zitronen und Orangen.

 

Statements:

Josef (Pepe) Moriggl

Pensionierter Schneidermeister

„In der Nähe des Schiffsanlegeplatzes war hinter hohen Stacheldrahtzäunen ein Arbeitslager für russische Gefangene. Jeden Morgen wurden sie von Wachen mit Maschinengewehren zur Schlosserei Doppelmayr begleitet – gegenüber dem Südtiroler Platz, wo heute Wohnblöcke sind. Dort stellten sie Kriegsmaterial her. Die Eisenspäne aus der Dreherei für Handgranaten türmten sich haushoch. Ich wurde Schneidermeister, habe zwei Landeshauptmänner und zwei Vizekanzler eingekleidet und für Prinz Habsburg von Lothringen vom belgischen Königshaus den Hochzeitsanzug geschneidert.”

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Carmen Oberhauser

Hotelmanagerin Hotel am See

„Ich wohne in Bezau, liebe die Naturvielfalt und pendle mit dem firmeneigenen Elektroauto zwischen Berg und See. Auf die Natur zu achten ist mir auch im Hotel ein Anliegen. Beim Frühstücksbuffet verwenden wir regionale Produkte und passen auf, nichts zu verschwenden. Dafür wurden wir mit dem Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet. Gemeinsam mit Birdlife und Ornithologen haben wir die BirdsClub App entwickelt, sie führt Einheimische wie auch Gäste zu den schönsten Naturbeobachtungspunkten im Rheindelta.”

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Dr. Nicole Ohneberg

Historikerin, Gemeindearchivarin

„Hard ist für mich Heimat. Nach der Schule war es für mich ein großes Abenteuer, auszubrechen, um in Innsbruck Geschichte und Kunstgeschichte zu studieren. Ich dachte mir, ich komme nie wieder zurück. Aber dann war die Stelle der Gemeindearchivarin ausgeschrieben. Eine Alternative, die in dieser Zeit im Raum stand, war ein Umzug nach Den Haag. Dort war ich öfter und obwohl ich gedacht hatte, der See würde mir fehlen, gingen mir dort auch die Berge ab. Es ist der tägliche Blick, den wir darauf werfen, ganz unbewusst, die Gipfel in der Ferne.”

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Ernst Köhlmeier

Schulleiter i. R., Alt-Archivar

„In meiner Kindheit war die Sandinsel unser Badeparadies. In einer Holzgundel schipperte ich als Ältester von acht Kindern hinüber. Erwachsene waren nicht dabei. Vom Kinderwagen bis zur Jause hatten wir alles mit. Auf der Sandinsel wuchs Schilf. Manchmal lagen tote Schafe oder Schweine am Ufer, die die Schweizer zur Entsorgung in den Rhein geworfen hatten. Hard hatte einen ‚Kammerjäger‘, dessen einzige Aufgabe es war, die Kadaver einzusammeln und an Land zu vergraben. Abends gondelten wir wieder heim. Einmal riss uns der Sturm die Gundel mit Kinderwagen fort. Es war sehr abenteuerlich, bis wir das sichere Ufer im Inselbach erreichten.”

 

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Tino Fellner-Waltersdorfer

Unternehmer, Jugendref. Yachtclub Hard

„Ich bin in Bregenz aufgewachsen und habe eine Harderin geheiratet. Die ganze Familie betreibt Segelsport, fast täglich sind wir am Seeufer und im Yachtclub zu finden. Die Infrastruktur des Harder Hafenareals ist überholungsbedürftig. Obgleich an einem der schönsten Ecken des Bodensees gelegen, sind das Strandbad, die Gastronomie-Szene sowie die Hafen-gestaltung besonders für Gäste nicht 
attraktiv. Auch aus dem Spielplatz könnte man mehr machen. Ich hoffe, dass die Gemeindevertreter bald einen optimalen Weg für eine Neugestaltung finden.”

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Nadine Hoferer

Gemeindemarketing & Kultur d. Gem. Hard

„Ich bin in Hard aufgewachsen und lebe hier seit 37 Jahren. Mit dem Fahrrad bin ich in wenigen Minuten am See, im Ried und im Zentrum. Hard hat einiges zu bieten – ein vielfältiges Angebot an Kultur- und Sportveranstaltungen, ein reges Vereinsleben und Freizeitmöglichkeiten für Groß und Klein. Es ist immer was los – egal ob Sommer oder Winter. Besonders beliebt für Veranstaltungen ist unser Festplatz am See.”

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Stefan Lässer

Landwirt, Bauernhof „Schlösslehof”

„Mein Großvater kam vor 56 Jahren mit seiner Großfamilie von Hittisau nach Hard und hat den Schlösslehof gepachtet. Danach übernahm mein Vater, meine Mutter und nun ich. Gute Qualität unserer Produkte, Transparenz bei der Produktion, hohes Tierwohl und eine natürliche und nachhaltige Bewirtschaftung sind uns wichtig. Ich bin mit Hard sehr verwurzelt, und schätze als Direktvermarkter die günstige Lage unseres Betriebes am Rand zum Ried. Auch die lobenden Worte unserer Kunden bestärken uns auf unserem Weg.”

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HARD FACTS

Einwohnerzahl / Stand Ende November 2019: 13.685
Ortsfläche: 17,46 km2 (davon 7,73 km2 Wasserfläche)
Seehöhe: 398 bis 400 m
Partnergemeinden: Bagnoli di Sopra (Italien) und Balgach (Schweiz)
Erste Ansiedlung: um 700
Dorfgründung „am Hard“: um 1200
Erste urkundliche Erwähnung: 1249
Erhebung zur Marktgemeinde: 1905

 

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Badeleben auf der Sandinsel, Sommer 1928

 

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Spinnereiarbeiter in der Kammgarnspinnerei E. Offermann​​

 

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Luftaufnahme Harder Bucht nach der Sanierung um 1968, Kammgarn und Umgebung

 

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Das Schleienloch ist ein Naturjuwel zwischen Rhein und Dornbirner Ach. Ein wunderbares Harder Erholungsgebiet zu jeder Jahreszeit.

 

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Uferansicht 1928/1929, Gondeln entlang der Uferstraße im Hintergrund altes Zollamt und Badeanstalt

 

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Rheinregulierung 1897–1900, Rheinbähnle und Bagger

 

 

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Mittelweiherburg, 1920

 

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